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Expertendiskussion zur Überregulierung in Forschung und Innovation

Ein Workshop, der die Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze von Überregulierung auf Forschung und Innovation untersucht, fand kürzlich statt. Der Workshop begann mit Eröffnungsreden von Leopoldina-Präsident Gerald Haug sowie Grußworten von Sabine Döring, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und Simone Großner, Staatssekretärin für Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Sachsen-Anhalt. Der Soziologe Armin Nassehi hielt einen Impulsvortrag zu diesem Thema.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ebenso wie Mitglieder des Deutschen Bundestages, präsentierten Kurzvorträge und Kommentare, um die Gründe und Auswirkungen von Überregulierung auf Forschung und Innovation zu erläutern. Zudem wurden Möglichkeiten zur Deregulierung und Entbürokratisierung diskutiert. Beiträge kamen unter anderem von Manfred Nettekoven, dem Kanzler der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen, sowie von Irene Bertschek, der Leiterin des Forschungsbereichs Digitale Ökonomie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung.

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Die Diskussion wurde von prominenten Persönlichkeiten geleitet, darunter Otmar Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, und Wolfgang Wick, Vorsitzender des Wissenschaftsrats. Eine abschließende Podiumsdiskussion brachte Heide Ahrens, Generalsekretärin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Walter Rosenthal, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Michael Kaschke, Präsident des Stifterverbands, und Niels Helle-Meyer, Vizepräsident für Haushalt, Personal und Technik der Humboldt-Universität Berlin, zusammen, um die Thematik weiter zu erörtern.

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