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Tel Aviv: Demonstranten fordern Verhandlungslösung für israelische Geiseln in Gaza

Mysteriöse Forderungen und emotionale Appelle: Die Demonstration für das Geisel-Abkommen in Israel

Am Montagabend versammelten sich in Tel Aviv mehrere Tausend Menschen, um für eine Verhandlungslösung zur Freilassung israelischer Geiseln, die sich in der Gewalt der islamistischen Hamas befinden, zu demonstrieren. Ein deutlicher Appell wurde auf einem Banner der Kundgebung sichtbar, auf dem stand: „Rafah kann warten – sie nicht“. Angehörige der Geiseln nutzten ebenfalls die Gelegenheit, auf der Demonstration zu sprechen und die israelische Regierung dazu aufzufordern, eine Waffenruhe zu erreichen und die Geiseln sicher nach Hause zu bringen.

Ein besorgter Vater eines am 7. Oktober entführten Soldaten betonte, dass sie als Eltern ihre Kinder wieder in Sicherheit zu Hause haben wollen. Scharfe Worte richtete er an Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, indem er erklärte, dass die Verantwortung für das Blut der Geiseln an dessen Händen liege, wenn sie nicht zurückgebracht werden.

Die Schwiegertochter eines entführten Mannes aus dem Kibbuz Nir Oz forderte ein Ende des Blutvergießens und drängte darauf, ein Abkommen zu erzielen, um die Geiseln wieder nach Hause zu bringen. Die emotionale Botschaft auf der Demonstration war ein deutlicher Appell an die Regierung, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um eine sichere Rückkehr der Geiseln zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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