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Pandemiebedrohung: Warum Fleisch aus Weißenfels nicht verkauft werden kann

Nachweis der Afrikanischen Schweinepest in Weißenfels: Schlachtung gestoppt

In Weißenfels musste die Schlachtung von Schweinen vorläufig gestoppt werden, nachdem die Afrikanische Schweinepest erstmals in Deutschland nachgewiesen wurde. Rund 160 Tiere aus der betroffenen Anlage wurden isoliert, obwohl bei ihnen die Krankheit noch nicht festgestellt wurde. Das Fleisch der am Mittwoch geschlachteten Tiere wird nicht in den Handel gelangen.

Schwerwiegende Auswirkungen der Afrikanischen Schweinepest

Die Afrikanische Schweinepest ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die Schweine betrifft und einen seuchenhaften Verlauf hat. Bereits 2020 wurde sie erstmals in Deutschland identifiziert, was zu ernsthaften Konsequenzen in der Schweinehaltung führt. Gestern wurde die Seuche auch in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald nachgewiesen.

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Ungewisse Zukunft für Schlacht-Betrieb in Weißenfels

Es ist unklar, wann die Produktion in Weißenfels wiederaufgenommen werden kann. Die Berichte darüber wurden von der Mitteldeutschen Zeitung veröffentlicht. Die Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest sind entscheidend, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die Gesundheit der Tiere zu schützen.

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