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Berlin – Max Kruse feiert Comeback in der Kreisliga A: Spaß und Freundschaft im Fokus

Fußball: Max Kruse überrascht mit Comeback in der Kreisliga A und begeistert Zuschauer

In einem bemerkenswerten Comeback hat Ex-Bundesliga-Star Max Kruse nach einem halben Jahr ohne Profi-Spiel in der Kreisliga A für die Reserve von BSV Al-Dersimspor in Berlin sein fußballerisches Können gezeigt. Der 36-Jährige trug die Rückennummer 99 und führte sein Team gegen die dritte Mannschaft der Spandauer Kickers auf den Platz. Vor einigen hundert Zuschauern präsentierten die Mitspieler ein Transparent mit der Aufschrift: „Willkommen in der Kreisliga, Max“. Vor dem Anpfiff betonte Kruse, dass es ihm hauptsächlich um den Spaß und das gemeinsame Kicken mit Freunden gehe.

Angekommen war Kruse, der mit einem Motorroller anreiste, in Spandau im entspannten Freizeit-Look. Mit einem Handschlag begrüßte er seine neuen Teamkollegen vor der Umkleidekabine. Auf dem Platz übernahm er seine Lieblingsposition als hängende Spitze, obwohl er selbst zugab, dass er einige Kilos zu viel auf den Rippen habe. Als 14-maliger Nationalspieler beendete Kruse seine Profikarriere beim SC Paderborn in der 2. Liga, nur wenige Kilometer vom Ort seines jüngsten Comebacks entfernt.

Nach seinem letzten Spiel für den SCP äußerte sich Kruse vor allem kritisch über seine ehemaligen Trainer Joachim Löw aus der DFB-Zeit und Niko Kovac, der ihn beim VfL Wolfsburg trainierte. Diese verbalen Auseinandersetzungen sorgten für Schlagzeilen nach dem offiziellen Karriereende von Kruse. Neben seinen aktiven fußballerischen Bemühungen in der Kreisliga ist er auch Teammanager in der Kleinfeld-Liga Baller League und mischt sogar selbst auf dem Platz mit.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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