In Zangenberg gibt es derzeit keine Anzeichen für einen Baustopp am Tunnel, obwohl Gerüchte über Probleme die Runde machen. Die Deutsche Bahn hat klargestellt, dass die Bauarbeiten am Eisenbahntunnel wie geplant voranschreiten. Trotz einer gewissen Verzögerung wird betont, dass die Arbeiten an der Eisenbahnüberführung Leipziger Straße in vollem Gang sind. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Gerüchte über Feuersalamander, eine abgesprungene Baufirma oder gar Einsturzgefahr unbegründet sind.
Jörg Bönisch, Pressesprecher der Deutschen Bahn für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, bestätigt, dass die Maßnahmen am Tunnel in Zangenberg planmäßig durchgeführt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass trotz der Verzögerung kein Baustopp festgestellt wurde. Diese Klarstellung erfolgt vor dem Hintergrund, dass in letzter Zeit Gerüchte und Spekulationen über mögliche Probleme bei den Bauarbeiten die Runde machten.
Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über den Fortschritt und den tatsächlichen Status der Bauarbeiten informiert wird, um unnötige Besorgnis zu vermeiden. Die Deutsche Bahn betont, dass sie eng mit den zuständigen Behörden zusammenarbeitet, um sicherzustellen, dass die Bauarbeiten gemäß den geltenden Vorschriften und Normen durchgeführt werden. Es wird betont, dass die Sicherheit und Stabilität des Tunnels in Zangenberg zu jeder Zeit oberste Priorität haben.
Mit dieser klaren Stellungnahme will die Deutsche Bahn möglichen Fehlinformationen entgegentreten und die öffentliche Transparenz und Vertrauen in das Bauprojekt stärken. Es wird darauf hingewiesen, dass die Gerüchte und Spekulationen, die in den letzten Tagen kursierten, keine Grundlage in der Realität haben und auf Missverständnissen oder Fehlinformationen beruhen. Die Deutsche Bahn steht weiterhin zu ihrem Zeitplan und wird die Bauarbeiten wie geplant fortsetzen.