Brand in Schermcke: Wohnhaus am Sauren Holz unbewohnbar – Feuerwehren im Einsatz

In Schermcke, einem Ort im Landkreis Börde, ereignete sich am Mittwochnachmittag des 8. Mai 2024 gegen 14 Uhr ein Brand, der ein Wohnhaus am Sauren Holz unbewohnbar machte. Laut den ersten Informationen der Polizei brach das Feuer in einer Werkstatt aus, als eine Akkuladestation aufgrund eines technischen Defekts in Brand geriet. Der 48-jährige Hausbesitzer versuchte vergeblich, den Brand selbst zu löschen, weshalb schließlich die Freiwilligen Feuerwehren aus Schermcke und Ampfurth mit insgesamt 18 Einsatzkräften zur Brandbekämpfung ausrücken mussten.

Der entstandene Schaden durch das Feuer wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Die Flammen machten das betroffene Wohnhaus unbewohnbar, und es bedurfte des Einsatzes der Feuerwehren, um eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern. Die genauen Umstände des technischen Defekts, der zum Feuer führte, werden von den Behörden weiter untersucht, um die genaue Ursache des Brandes zu klären.

Die Bewohner des Hauses blieben glücklicherweise unverletzt, jedoch wurden sie durch den Vorfall vor große finanzielle und emotionale Herausforderungen gestellt. Die Feuerwehren, darunter sowohl die aus Schermcke als auch aus Ampfurth, zeigten professionelles und engagiertes Handeln bei der Brandbekämpfung, was dazu beitrug, den Schaden auf das Gebäude zu begrenzen. Die Bewohner werden nun vor der Herausforderung stehen, den Schaden zu bewältigen und Unterstützung bei der Bewältigung dieser unglücklichen Ereignisse zu erhalten.