Altmarkkreis SalzwedelWirtschaft

Neues Feuerwehrgerätehaus in Klein Wieblitz: Investition von 1,8 Millionen Euro

In Klein Wieblitz wird endlich ein neues Feuerwehrgerätehaus für den Stützpunktbereich F realisiert, wobei insgesamt 1,8 Millionen Euro in das Projekt fließen, wovon 750.000 Euro aus der Landeskasse stammen. Nach rund elf Jahren Planung nimmt das Vorhaben nun Fahrt auf, mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Stützpunktbereichsleiter Christoph Rodewohl. Die lange Vorbereitungszeit macht es nun erforderlich, dass das Bauteam um Frank Wernstedt innerhalb von rund zwölf Monaten das Bauvorhaben abschließt.

Der Chefplaner des Projekts betont die Deadline im Sommer 2025 für die Abrechnung der Mittel, und die künftigen Bedingungen des Feuerwehrgerätehauses werden als optimal für die Kameraden aus Groß und Klein Gerstedt, Groß und Klein Wieblitz sowie Eversdorf und Tylsen beschrieben. Das Gebäude wird drei Stellplätze für Einsatzfahrzeuge, Schulungsräume, einen Sanitärbereich und ausreichend Platz für die Ausrüstung bieten. Zudem wird in naher Zukunft ein neues Löschgruppenfahrzeug im Wert von rund 500.000 Euro erwartet, was die Arbeitsbedingungen für die Ehrenamtlichen weiter verbessern wird.

Die lobenswerte Unterstützung von damaliger Bürgermeisterin Sabine Blümel und Landtagsabgeordneten Carsten Borchert wird besonders hervorgehoben, und die Motivation der Mitglieder der Wehren zeigt sich in ihrer Einsatzbereitschaft für die Bürger. Mit dem Fortschreiten des Projekts kann die Feuerwehr von Klein Wieblitz darauf hoffen, bald optimale Bedingungen und moderne Ausrüstung für ihre wichtige Arbeit zur Verfügung zu haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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