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Zukunft der katholischen Kirche in Mainz: Synodale Ausschuss berät über Mitbestimmung

Der Synodale Ausschuss der katholischen Kirche kommt in Mainz zu einer zweitägigen Beratung zusammen, um die Bildung eines Synodalen Rates vorzubereiten, in dem Bischöfe und Laien gemeinsam beraten und entscheiden sollen. Diese Maßnahme wird vom Vatikan als unvereinbar mit dem Kirchenrecht angesehen, jedoch hat er der Arbeit des Ausschusses unter der Bedingung zugestimmt, dass er alle wesentlichen Entscheidungen absegnen muss.

Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, und Irme Stetter-Karp, die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, werden den Auftakt der Sitzung leiten und über den Ablauf und die wichtigsten Themen informieren. Beide sind im Präsidium des Ausschusses vertreten.

Der Synodale Ausschuss ist das Resultat des „Synodalen Wegs“, in dessen Rahmen die Katholiken in Deutschland über dreiundeinhalb Jahre hinweg über Themen wie Mitbestimmung, Frauenrechte und Vielfalt diskutiert haben. Das Ziel des Gremiums ist es, herauszufinden, wie die Gläubigen in der katholischen Kirche besser gehört, eingebunden und in Entscheidungen mit einbezogen werden können. Nach Abschluss der Arbeiten des Ausschusses soll dann der Synodale Rat ins Leben gerufen werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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