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Vorsorglicher Kartoffel-Rückruf bei Netto und Edeka – Gefährliches Pflanzenschutzmittel im Saarland

In mehreren Bundesländern, darunter dem Saarland und Rheinland-Pfalz, sind insgesamt drei Sorten Speisefrühkartoffeln („Lilly“) aus den Supermärkten Netto sowie Edeka zurückgerufen worden. Der Grund für diesen vorsorglichen Rückruf ist der Nachweis eines Pflanzenschutzmittels über dem gesetzlichen Rückstandshöchstgehalt. Eine Mitteilung des Portals „lebensmittelwarnung.de“ vom vergangenen Freitag informierte über diese Maßnahme.

Es wird dringend vom Verzehr der betroffenen Produkte abgeraten, da eine Gesundheitsgefährdung nicht ausgeschlossen werden kann. Die drei betroffenen Sorten sind die EDEKA Ackergold Speisefrühkartoffeln, mehligkochend, mit der Sorte Lilly im 2 kg-Beutel, die GUT&GÜNSTIG Speisefrühkartoffeln, vorwiegend festkochend, mit der Sorte Lilly im 2,5 kg-Beutel und die Markttag Speisefrühkartoffeln (Netto), mehligkochend, ebenfalls mit der Sorte Lilly im 2,5 kg-Beutel.

Kund:innen haben die Möglichkeit, die betroffenen Kartoffeln im jeweiligen Supermarkt zurückzugeben und erhalten auch ohne Vorlage eines Kassenbons den Kaufpreis erstattet. Es ist wichtig, auf die Warnung zu achten und die genannten Kartoffelsorten nicht zu verzehren, um mögliche Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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