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Keine Strafanzeige gegen Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine: CDU-Büro dementiert Medienberichte

Das Büro des CDU-Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter hat Berichte über eine angebliche Strafanzeige gegen Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine wegen des Verdachts der Volksverhetzung dementiert. Nach einer Anfrage der Süddeutschen Zeitung erklärte das Büro, dass diese Berichte Falschmeldungen seien. Sowohl die Staatsanwaltschaften in Saarbrücken als auch in Ellwangen, dem Wahlkreis von Kiesewetter, gaben an, keine Kenntnis von einer Anzeige zu haben.

Die behauptete Strafanzeige gegen die beiden prominenten Politiker, Wagenknecht und Lafontaine, wurde somit von Kiesewetters Büro vehement bestritten. Es bleibt unklar, wie diese Gerüchte über eine mögliche Anzeige entstanden sind und ob es sich um bewusste Falschinformation handelt. Die Tatsache, dass weder die Staatsanwaltschaft in Saarbrücken noch in Ellwangen Hinweise auf eine Anzeige gefunden haben, wirft Zweifel auf die Glaubwürdigkeit der Berichte.

Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine sind bekannte Persönlichkeiten in der deutschen Politik. Als prominente Mitglieder der Linken Partei sind sie oft im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Eine angebliche Anzeige wegen Volksverhetzung gegen sie wäre ein ernsthafter Vorwurf und hätte weitreichende Konsequenzen für ihr öffentliches Ansehen. In Anbetracht der Dementi von Kiesewetters Büro und der Staatsanwaltschaften ist jedoch fraglich, ob diese Vorwürfe überhaupt eine rechtliche Grundlage haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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