Saarland

Spannende Infos zum Pokalfinale: Anpfiff, Tickets, Anreise und mehr!

Am kommenden Samstag wird um 13.45 Uhr im Sportpark Höhenberg in Köln das Pokalfinale des Fußballverbandes Mittelrhein zwischen Alemannia Aachen und dem Bonner SC angepfiffen. Der Gewinner des Spiels qualifiziert sich automatisch für die 1. Runde des DFB-Pokals 2024/2025. Es sind keine Tickets mehr erhältlich, da der Sportpark Höhenberg ausverkauft ist, und es wird keine Tageskasse geben, daher wird Fans ohne Tickets empfohlen, nicht anzureisen.

Für die Anreise zu dem Spiel wird aufgrund begrenzter Parkplatzkapazitäten die Nutzung von P+R oder öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen. Ein empfohlener Parkplatz ab 11 Uhr ist der P21 der Koelnmesse, von dem kostenfreie Shuttlebusse zum Sportpark verkehren. Alternativ kann ein ÖPNV-Kombiticket für den VRS genutzt werden, und auch der Zugang zum Stadion ist nur über den auf dem Ticket vermerkten Eingang möglich.

Das Pokalfinale ist Teil des „Finaltags der Amateure“, der von der ARD übertragen wird. Für diejenigen ohne Tickets besteht die Möglichkeit, das Spiel online per kostenfreiem Stream der ARD-Sportschau zu verfolgen. Darüber hinaus wird das Spiel auf dem Vorplatz des Tivolis live übertragen, wo auch die Mannschaft nach dem Spiel anwesend sein wird. Ein Public Viewing ist auch im Cineplex Aachen möglich.

Nach dem Spiel wird die Mannschaft von Alemannia Aachen je nach Spielende an der Jakobstraße erwartet und dann zum Rathaus gefahren. Anschließend wird ein offener Gardewagen genutzt, um zum Tivoli zu gelangen. Die Feierlichkeiten sollen daraufhin am Tivoli fortgesetzt werden und später am Abend in der Diskothek Nox in der Blondelstraße enden.

Am Sonntag findet um 12 Uhr der Empfang des Teams im Rathaus statt, der als „Familientag“ deklariert ist. Die genaue Länge der Feierlichkeiten am Tivoli steht noch offen und hängt auch vom Ergebnis des Spiels ab. Ein Sondertrikot wird die Alemannia zum Pokalfinale tragen, das an den Aufstiegstrainer Werner Fuchs erinnern soll.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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