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Sondersitzung des Landtagsausschusses zu Vorstandssuche bei Unimedizin Mainz

Der Wissenschaftsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages befasst sich in einer Sondersitzung mit der anhaltenden Suche nach einem wissenschaftlichen Vorstand für die Mainzer Universitätsmedizin. Die Oppositionsfraktionen von CDU und Freien Wählern haben diese Sitzung initiiert, die sich ausschließlich diesem Thema widmet. Die bisherige Kandidatin für den Posten, Julia Weinmann-Menke, wurde vom Fachbereichsrat abgelehnt, obwohl der Aufsichtsrat sie vorgeschlagen hatte. Die Gründe für die Ablehnung sind bisher nicht öffentlich bekannt.

Die Vorsitzende der Abteilung für Nephrologie, Rheumatologie und Transplantationsmedizin der Unimedizin Mainz, Julia Weinmann-Menke, wurde für die Position des wissenschaftlichen Vorstands vorgeschlagen, doch ihre Nominierung stieß auf Ablehnung. Diese Entwicklung wird als verpasste Gelegenheit betrachtet, einen positiven Beitrag zum bereits erfolgreichen Neustart der Universitätsmedizin zu leisten. Die Position des wissenschaftlichen Vorstands der Unimedizin Mainz bleibt vorerst vakant, da sowohl ein früherer Kandidat als auch die vorgeschlagene Kandidatin nicht akzeptiert wurden.

In den vergangenen Monaten wurden bereits verschiedene andere Vorstandsposten an der Unimedizin Mainz neu besetzt. Ursprünglich war ein Kandidat aus Jena als Nachfolger des ausgeschiedenen Ulrich Förstermann für die Position des wissenschaftlichen Vorstands vorgesehen, jedoch lehnte dieser im November letzten Jahres ab. Derzeit führt Hansjörg Schild das Amt kommissarisch. Die Suche nach einem geeigneten Kandidaten oder einer Kandidatin für die Schlüsselposition des wissenschaftlichen Vorstands der Unimedizin Mainz setzt sich somit fort.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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