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Neues Gebäude für Anatomie und Biophysik am UKS geplant

Neubau in Homburg: Zukunft der Anatomie-Lehre ab 2027

Auf dem großen Baufeld gegenüber des Gebäudes der I-Med am Homburger Universitätsklinikum (UKS) entsteht ein neuer Gebäudekomplex für die Lehre der Anatomie. Früher standen hier die Gebäude 58 und 59, die für etwas Neues abgerissen wurden. Der neue Bau mit dem nüchternen Namen „Prosektur/Präparation der Anatomie und Lehrflächen der Biophysik und Physiologie“ wird ab dem Jahr 2027 den Bereich Lehre der theoretischen Fachrichtungen Anatomie, Zellbiologie und Entwicklungsbiologie beherbergen.

Bisher war dieser Fachbereich im denkmalgeschützten Gebäude 61 des UKS untergebracht. Der neue Gebäudekomplex wird speziell auf die Bedürfnisse der anatomischen Lehre zugeschnitten sein und modernste Einrichtungen für Studierende und Lehrende bieten. Mit dem geplanten Umzug in den Neubau soll die Lehrqualität im Bereich der Anatomie und verwandten Fachrichtungen weiter gesteigert werden.

Daniel Wom Webdesign

Die Errichtung des neuen Gebäudes unterstreicht die kontinuierliche Weiterentwicklung und Modernisierung der Lehr- und Forschungseinrichtungen am Homburger Universitätsklinikum. Durch die gezielte Investition in optimale Lernbedingungen wird eine zeitgemäße Ausbildung im medizinischen Bereich gewährleistet und die Wettbewerbsfähigkeit der Universität langfristig gestärkt.

Der Neubau wird somit nicht nur ein architektonisches Highlight darstellen, sondern vor allem einen wichtigen Beitrag zur akademischen Exzellenz in den Bereichen Anatomie und verwandte Wissenschaften leisten. Die Studierenden können sich auf eine innovative Lernumgebung freuen, die den Anforderungen der modernen Lehre gerecht wird und sie bestmöglich auf ihren zukünftigen Beruf vorbereitet.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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