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Dauerregen im Saarland: Straßensperrungen und Überschwemmungen – Warnungen des Deutschen Wetterdienstes

Drohende Überflutungen und gesperrte Straßen: Aktuelle Lage im Saarland am 17.05.2024

Aktuelle Wetter-Warnung

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für das Saarland extremen Unwetteralarm ausgerufen. Es wird erwartet, dass von Freitagfrüh bis in die Nacht zum Samstag ein außergewöhnlich ergiebiger Dauerregen das Gebiet heimsuchen wird. Die Niederschlagsmengen sollen zwischen 40 und 90 Liter pro Quadratmeter betragen, mit lokalen Staulagen, die bis zu 100 Liter pro Quadratmeter innerhalb von zwölf bis 15 Stunden erwarten lassen. Diese extremen Bedingungen können zu Überflutungen führen. Weitere Informationen sind unter der Bezeichnung „Höchste Warnstufe im Saarland: Extremer Dauerregen erwartet“ verfügbar.

Behinderungen auf diesen Straßen

Mehrere Straßen im Saarland sind durch Wasser auf der Fahrbahn und Überflutungen derzeit beeinträchtigt. Die betroffenen Strecken umfassen unter anderem die A1 zwischen Kreuz Saarbrücken und Illtalbrücke, die B51 zwischen Bübingen und A620, und die L102 zwischen Gersheim und Medelsheim.

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Stadtautobahn A620 in Saarbrücken gesperrt

Die Saarbrücker Stadtautobahn A620 wurde am Mittag in beiden Fahrtrichtungen abgesperrt. Der Abschnitt zwischen der Wilhelm-Heinrich-Brücke und Saarbrücken-Bismarckbrücke ist betroffen. Verkehrsteilnehmende werden gebeten, die Franz-Josef-Röder-Straße als Umleitung zu nutzen.

Die wichtigsten Meldungen bislang

Der Dauerregen hat im Saarland zu zahlreichen überfluteten Straßen und Kellern geführt. In St. Ingbert wurde ein Hangrutsch gemeldet, was zur Sperrung einer Landstraße führte. Die A620 in Saarbrücken wurde ebenfalls gesperrt. Das 90er-Event „Back for Good“ musste wegen des Wetters abgesagt werden. Die Warnung vor extremen Niederschlägen gilt weiterhin bis in die Nacht.

Alm-Event „Back for Good“ fällt aus

Die geplante 90er-Party „Back for Good“ auf der Alm in Landsweiler-Reden musste aufgrund des anhaltenden Regens abgesagt werden. Die Veranstalter erklärten, dass die Durchführung der Veranstaltung unter den aktuellen Bedingungen nicht möglich sei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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