Bürgermeister inspiriert Schüler mit tierischer Kurzgeschichte
In dieser Woche besuchte Bürgermeister Franz-Josef Berg die Grundschule in Dillingen, um im Rahmen der Leseprojektwoche den Schülern eine besondere Geschichte nahezubringen. Anstelle einer klassischen Lesung entschied sich der Bürgermeister für eine Kurzgeschichte über Bienen, Mut und Freundschaft, die sowohl die dritten als auch vierten Klassen der Philipp-Schmitt-Schule begeisterte.
Die Schüler wurden von der Geschichte über ein tapferes Mädchen namens Maya, das eine Biene rettet und durch diese Aktion eine neue Freundin gewinnt, regelrecht in den Bann gezogen. Nach der Vorlesung konnten die Schüler die Handlung detailliert wiedergeben und zeigten ein hohes Maß an Konzentration und Verständnis für die Themen Mut und Zusammenhalt.
Die Leseprojektwoche an der Philipp-Schmitt-Schule stand ganz im Zeichen von Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Jede Klasse wählte ein Buch aus, das intensiv gelesen und diskutiert wurde. Von „Das Müllmonster“ über „Fiete Hering“ bis hin zu „3 Freunde decken auf“ – die Schüler setzten sich mit verschiedenen Aspekten des Natur- und Tierschutzes auseinander und lernten, wie sie selbst zu kleinen Weltrettern werden können.
Um die Leseprojektwoche zu unterstützen, stellte die Stadtbibliothek Dillingen der Grundschule eine Medienkiste zur Verfügung. Die Schüler erhielten zudem passend zur Geschichte von „Biene Sabine“ ein Mitmachheft und Blumensamen, um aktiv am Umweltschutz teilzunehmen.
Neben dem Bürgermeister nahm auch Förster Bodo die Kinder mit auf ein Leseabenteuer zum Thema Natur- und Tierschutz. Durch kreative und interaktive Aktionen konnten die Schüler nicht nur die Schlüsselkompetenz des Lesens verbessern, sondern auch ein Bewusstsein für die Bedeutung des Umweltschutzes entwickeln.
Die Leseprojektwoche war nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend für die Schüler der Philipp-Schmitt-Schule. Durch die Geschichten und Aktionen konnten sie nicht nur ihre Lesefähigkeiten verbessern, sondern auch ein Verständnis für die Welt um sie herum entwickeln. Es bleibt zu hoffen, dass sie die Botschaften der Bücher und Vorlesungen auch über die Projektwoche hinaus mitnehmen und selbst zu kleinen Weltrettern werden.
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