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Junge Männer wegen Verdacht der Volksverhetzung in Saarbrücken: Polizeiermittlungen im Gange

Volksverhetzung bei Party in Saarbrücken – Polizei ermittelt gegen zwei junge Männer

Ein Vorfall von potenzieller Volksverhetzung hat die Polizei in Saarbrücken auf den Plan gerufen. Zwei junge Männer im Alter von 18 und 19 Jahren stehen im Fokus der Ermittlungen, nachdem bei zwei privaten Feiern das Lied „L’amour toujours“ mit veränderten und offenbar diskriminierenden Strophen gesungen wurde.

Die erste Feier, die aufgrund einer Beschwerde eines Anwohners auf dem Kieselhumes ins Visier der Polizei geriet, versammelte etwa 25 junge Gäste in einem Garten. Die Polizei ermittelt nun, ob tatsächlich strafrechtlich relevante Äußerungen getätigt wurden.

Am selben Tag fanden die Beamten sich auch auf einer weiteren Party auf dem Saarbrücker Eschberg ein, wo das fragliche Lied mit beleidigenden Parolen aus der Wohnung eines 18-Jährigen drang. Auch hier ist noch unklar, welcher Gast verantwortlich für die verbotenen Gesänge war. Die Staatsanwaltschaft wird die Ermittlungen übernehmen.

Volksverhetzung ist ein ernstes Vergehen, das nicht toleriert werden darf. Die Polizei arbeitet daran, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und darauf hinzuweisen, dass Hass und Diskriminierung in keiner Form akzeptabel sind.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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