Saarbrücken

Hochwasser und Regenfälle: Lage in Nord- und Ostdeutschland entspannt sich

Schwere Regenfälle haben in Nordrhein-Westfalen zu überfluteten Straßen und vollgelaufenen Kellern geführt. Besonders betroffen waren Gebiete zwischen Düsseldorf, Wuppertal und Essen, wo große Regenmengen innerhalb kurzer Zeit fielen. Die Feuerwehr musste zu zahlreichen Einsätzen ausrücken, um die Folgen des Unwetters zu bewältigen. Auch im Rhein-Sieg-Kreis kam es zu zeitweiligen Überflutungen auf den Straßen.

In der bayerischen Oberpfalz sorgten Unwetter am Abend ebenfalls für vollgelaufene Keller und überschwemmte Straßen. In der Gemeinde Kastl im Landkreis Amberg-Sulzbach trieben Wassermassen Autos über die Straßen, während Einwohner in ihren Häusern eingeschlossen waren. Glücklicherweise wurden keine Verletzten gemeldet.

Die Aufräumarbeiten in den von den Unwettern betroffenen Gebieten im Saarland und Rheinland-Pfalz sind in vollem Gange. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die genaue Höhe der entstandenen Schäden noch nicht absehbar ist, da das Wasser zuerst abfließen muss, damit eine Bewertung möglich ist.

Die Vorhersage deutet darauf hin, dass am Mittwoch in Regionen von Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern und zur Uckermark Unwetter drohen, während der Rest des Landes vorerst aufatmen kann. Meteorologen warnen vor Gewittern und starken Regenfällen, die bis zu 50 Litern pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit bringen können. Leider bleibt die Unwettergefahr in den nächsten Tagen hoch, ohne Anzeichen einer längeren trockenen Witterungsphase.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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