Saarbrücken

  1. Europäische Kinder- und Jugendbuchmesse: Ein Fest der Literatur in Saarbrücken!

In Saarbrücken findet vom 9. bis 12. Oktober die 24. Europäische Kinder- und Jugendbuchmesse statt, bei der über 130 Veranstaltungen und rund 5000 Besucher erwartet werden, um der Lesekultur eine starke Stimme zu verleihen und den wichtigen Austausch über Bildung und Grenzen zu fördern!

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Eigentlich könne man es sich leicht merken, die wievielte Europäische Kinder- und Jugendbuchmesse in Saarbrücken es dieses Jahr ist, sagte Leiter Igor Moritz-Holland nach der Pressekonferenz: Da 2001 die erste stattfand, müsse es in diesem Jahr die 24. sein. Selbst die Pandemie hatte für keinen Ausfall gesorgt. In diesem Jahr findet die Kinder- und Jugendbuchmesse vom 9. bis zum 12. Oktober statt; Moritz-Holland erwartet circa 5000 Besucher bei den über 130 Veranstaltungen.

Das Budget des viertägigen Lesefests in Saarbrücken

Die ehemalige EU-Parlamentarierin Doris Pack begrüßte die Anwesenden in ihrer Funktion als Vorsitzende des an die Buchmesse angeschlossenen Vereins. Sie erzählte, dass das viertägige Lesefest schon seit 2004 von der Landesregierung unterstützt werde; insgesamt beinhalte der Etat etwa 100 000 Euro aus institutionellen Quellen, gab Moritz-Holland hinterher preis. Außer vom Land stammt das Geld hauptsächlich von der Stadt Saarbrücken und dem Hauptsponsor, der Sparkasse Saarbrücken. Die finanzielle Unterstützung des Kultusministeriums werde selbstverständlich beibehalten, sagte Staatssekretärin Jessica Heide, die in Vertretung der Ministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) anwesend war: „Wir als Landesregierung glauben, dass es eine tragende Investition in unsere Schülerinnen und Schüler ist.“

Für die Stadt Saarbrücken sprach Kulturdezernentin Sabine Dengel (SPD). Auf den alten Zusammenhang aus der Nachkriegsgesellschaft, „wir lesen, wir sind gebildet, wir haben sozialen Aufstieg“, könne man sich nicht mehr hundertprozentig verlassen, sagte sie. Aber was klar sei: Nicht-Lesen und Nicht-Bildung stünden in einer engen Beziehung zu Nicht-Aufstieg. Auch das Motto „Über Grenzen“ griff Dengel auf: „Das hat gerade eine aktuelle Bedeutung: Wir haben lange Schlangen an unseren Grenzübergängen – und das in einer Situation, wo wir das für untragbar und unverantwortlich halten.“

Internationale Bücherschau geplant

Dieses Jahr habe man von Seiten der Stadt Saarbrücken das Fördergeld verdoppelt. „Ich empfinde die Partnerschaft mit Euch immer als berührend und intensiv“, sagte die Dezernentin an die Leitung gerichtet. Die Pressekonferenz fand im Kulturzentrum am Eurobahnhof, Kuba, statt – dort, wo auch viele Veranstaltung der Messe angesetzt sind. Kuba-Leiter Markus Spang sprach davon, dass diese vier Tage im Jahresprogramm immer ein absolutes Highlight seien. Man höre dann das Lachen aus den Workshop-Räumen – und verspüre sogar ein leichtes Gruseln bei einer Gespensterlesung.

Moritz-Holland stellte anschließend das Programm vor. Neben zahlreichen Kinderbuch-Lesungen, darunter einige mit Hinblick auf das diesjährige Gastland Belgien, werde es eine große internationale Bücherschau im Kuba geben. Dazu kommen Vorstellungen mit Musik und Theater, Werkstattgespräche, Workshops sowie das Rahmenprogramm für Erwachsene. Wie der Buchmessen-Leiter sagte, ist ihm letzteres ganz wichtig, denn: „In einem Haushalt, in dem die Eltern nicht lesen, lesen auch die Kinder meistens nicht.“

Verleihung des Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreises

Außerdem steht wie immer die Verleihung des Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis am 11. Oktober in der Staatskanzlei an. Das sei zwar eine geschlossene Veranstaltung. Moritz-Holland riet aber dazu, die Präsentation der Shortlist am Vorabend zu besuchen. Das werde Jérôme Jaminet auf gewitzte Weise übernehmen, die Jury sei anwesend und eventuell auch einige Autorinnen oder Autoren.

Eine besondere Empfehlung sprach der Buchmessen-Leiter für die Veranstaltung aus, in der Literaturkritikerin Ruth Rousselange ihre Lieblingsbücher 2024 vorstellt. „Allein wie sie über Bücher spricht, gibt so viel von ihrer Liebe zur Literatur preis, das springt einfach über.“ Unter den zahlreichen Kinderbuch-Lesungen, die Moritz-Holland ankündigte, fielen auf: Einmal jene des saarländischen Star-Fantasyautors Markus Heitz. Der hat nämlich mit „Die Traumgänger – Aufbruch nach Deseo“ auch mal ein Kinderbuch geschrieben. Dann stellt Martin Schäuble die Neuauflage seines Jugend-Sachbuchs „Die Geschichte der Israelis und Palästinenser: Der Nahost-Konflikt aus Sicht derer, die ihn erleben“ vor, aktualisiert nach dem Überfall der Hamas auf Israel. Und schließlich präsentiert Florian Kinast den Was-ist-was-Band 187. Der nennt sich „Die Toilette“ und sei zunächst nur als Aprilscherz gedacht gewesen. Es habe dann aber eine so große Resonanz für das Thema gegeben, sodass das Buch herausgegeben wurde, so Moritz-Holland. Der Buchmessen-Leiter riet im Übrigen dazu, sich aktuell auf der Seite buchmesse-saarbruecken.eu zu informieren – einige der Informationen auf dem Programm-Flyer seien mittlerweile überholt.

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