Saarbrücken

Erneuerungsarbeiten auf der A1: Planung, Sperrungen und Umleitungen

Die Niederlassung West der Autobahn GmbH beginnt heute, am 3. Juni 2024, mit Erneuerungsarbeiten auf der A1. Der Abschnitt zwischen der Anschlussstelle Illingen und dem Autobahnkreuz Saarbrücken ist betroffen. Die geplanten Arbeiten sollen mehrere Monate bis zum 7. September 2024 dauern. Während dieser Zeit müssen Verkehrsteilnehmer:innen mit Verkehrsbehinderungen rechnen und sollten daher zusätzliche Fahrtzeit einplanen.

Die ersten Maßnahmen werden bereits am 3. Juni 2024 am Autobahnkreuz Saarbrücken durchgeführt. Dabei wird eine neue Überfahrt zwischen Sammelschiene und Hauptfahrbahn angelegt, und die Mittelstreifenüberfahrt zwischen den beiden Richtungsfahrbahnen der A1 wird geöffnet. Der Verkehr wird einstreifig am Baufeld vorbeigeführt. In der zweiten Bauphase, die vom 21. Juni bis zum 26. Juli 2024 dauert, wird die Richtungsfahrbahn Trier erneuert. Die Richtungsfahrbahn Trier bleibt während dieser Zeit gesperrt, und der Verkehr wird auf der Richtungsfahrbahn Saarbrücken umgeleitet.

In der dritten Bauphase, die vom 26. Juli bis zum 2. September 2024 geplant ist, werden die Erneuerungsarbeiten an der Richtungsfahrbahn Saarbrücken durchgeführt. Der Verkehr wird auf der bereits erneuerten Richtungsfahrbahn Trier am Baufeld vorbeigeführt. Auch hier stehen die Auffahrten an der Anschlussstelle Illingen in beide Fahrtrichtungen nicht zur Verfügung. In der letzten Bauphase, die vom 2. September bis zum 7. September 2024 dauert, werden die Verkehrssicherungen zurückgebaut und die Mittelstreifenüberfahrten wieder geschlossen.

Es wird darauf hingewiesen, dass vor allem in den Bauabschnitten zwei und drei massive Verkehrsbehinderungen auf der A1 und der A8 in beiden Fahrtrichtungen auftreten können. Verkehrsteilnehmer:innen werden gebeten, die Verkehrsmeldungen im Rundfunk zu verfolgen und eventuelle Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen. Die Autobahn GmbH appelliert an die vorsichtige Fahrweise im Baustellenbereich und auf den Umleitungsstrecken, sowie das Verständnis für die unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen aufgrund der notwendigen Arbeiten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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