Entdeckung in St. Arnual: Menschliche Knochen aus dem Dreißigjährigen Krieg gefunden

Nachdem Grundschülerinnen und Grundschüler in einem Waldstück in St. Arnual menschliche Knochen entdeckten, wurde der Fundort von der Polizei abgesperrt. Die Überreste wurden als sehr alt eingeschätzt, und nun steht das Ergebnis der Untersuchungen fest. Laut Polizei stammen die Knochen aus dem Dreißigjährigen Krieg und sind somit etwa 400 Jahre alt. Aufgrund dieser Erkenntnis wird es keine weiteren Ermittlungen zur Identität der Knochen geben. Der Fall gilt somit als abgeschlossen.

Die Schüler:innen waren für ein Naturprojekt in dem Waldstück unterwegs, als sie auf die Knochen stießen. Die Polizei sperrte den Bereich daraufhin ab, um die Untersuchungen durchführen zu können. Nachdem festgestellt wurde, dass es sich um Überreste aus dem Dreißigjährigen Krieg handelt, wird der Fund nun als historisch eingestuft.

Die Knochenfunde stellen somit einen weiteren geschichtlichen Beleg für die Ereignisse des Dreißigjährigen Krieges dar und werden als wichtiger archäologischer Fund betrachtet. Die Schüler:innen haben unwissentlich zu einer historischen Entdeckung beigetragen, die nun als abgeschlossen gilt, da keine weiteren Ermittlungen zur Identität der Überreste notwendig sind.