Der 1. FC Kaiserslautern und Bayer Leverkusen haben die Möglichkeit, durch ihre Teilnahme am DFB-Pokal-Finale beträchtliche Geldpreise zu gewinnen. Vor dem entscheidenden Spiel im Berliner Olympiastadion am kommenden Samstag wurden die genauen Beträge noch nicht bekannt gegeben. Die Finalprämien werden erst nach der Abrechnung des Spiels durch den Deutschen Fußball-Bund festgelegt. Zusätzlich zu den Prämien erhalten beide Vereine auch einen Anteil an den Zuschauereinnahmen, wie der DFB bestätigt hat.
In der vorherigen Saison erhielt der Pokalsieger RB Leipzig einen Betrag von 4,32 Millionen Euro, während der Verlierer Eintracht Frankfurt mit 2,88 Millionen Euro belohnt wurde. Die Gelder für den Wettbewerb wurden zu Beginn dieser Saison vom Verband leicht erhöht. Insgesamt wurden 69 Millionen Euro an die teilnehmenden Vereine bis zum Halbfinale ausgeschüttet. Die 64 Teilnehmer der ersten Runde erhielten jeweils 215.600 Euro aus den Vermarktungserlösen.
Es bleibt nun abzuwarten, welche Prämien die Finalisten des diesjährigen DFB-Pokal-Finales erhalten werden und wie sich diese Beträge im Vergleich zu früheren Jahren entwickeln. Mit steigenden Einnahmen aus dem Wettbewerb könnten die teilnehmenden Vereine ihre Finanzsituation stärken und in zukünftige Projekte investieren. Die Spannung auf das bevorstehende Finale steigt, da die Vereine nicht nur um den Pokal kämpfen, sondern auch um finanzielle Anerkennung für ihre Leistungen auf dem Platz.
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