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DFB-Pokal 2024/2025: Spieler, Überraschungen und Highlights

Am Samstag, 1. Juni, fand die Auslosung der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal der Saison 2024/2025 statt, wobei unter den 64 Teilnehmern zahlreiche Amateurteams vertreten sind. Nach dem Finaltag der Amateure am 25. Mai standen bereits 63 der 64 Teilnehmer fest, wobei die Sportfreunde Lotte sich als letztes Team durch den Gewinn der Meisterschaft in der Oberliga Westfalen einen Startplatz sicherten. Insgesamt nehmen 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie die besten Teams der vorherigen Saison aus der 3. Liga automatisch am DFB-Pokal teil. Alle anderen Amateurvereine haben jedes Jahr die Möglichkeit, sich durch die Teilnahme an den Pokalwettbewerben der Landesverbände einen Platz in der ersten Runde des DFB-Pokals zu sichern.

Die Landesverbände Bayern, Westfalen und Niedersachsen haben die Besonderheit, jeweils zwei Vereine für den DFB-Pokal zu qualifizieren. In Bayern sicherten sich der FC Ingolstadt 04 als Landespokalsieger und der FC Würzburger Kickers als stärkstes Amateurteam der Regionalliga Bayern ihre Teilnahme. In Niedersachsen qualifizierten sich VfV Borussia 06 Hildesheim und SV Meppen, während in Westfalen Arminia Bielefeld als Landespokalsieger und Sportfreunde Lotte als Meister der Oberliga Westfalen einen Startplatz im DFB-Pokal erhielten.

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Die Liste der Amateurteams, die an der kommenden DFB-Pokalsaison teilnehmen, umfasst Vereine aus verschiedenen Ligen wie der Oberliga, Regionalliga, 3. Liga und sogar der 2. Bundesliga. Teams wie Hallescher FC, SV Meppen, FC Würzburger Kickers und zahlreiche andere stehen bereits fest, wobei auch größere Vereine wie 1.FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig vertreten sind. Die Vielfalt der Teilnehmer spiegelt die Offenheit und Ausgeglichenheit des Pokalwettbewerbs wider, in dem auch Amateurteams die Möglichkeit haben, sich gegen professionelle Mannschaften zu behaupten.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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