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Sicherheit im Straßenverkehr: Polizei identifiziert gefährliche Stellen im Bezirk

Im Bezirk Neunkirchen sind gefährliche Straßenabschnitte ein wiederkehrendes Problem, das die Behörden stets im Auge behalten. Insbesondere die Polizei liefert viele wichtige Informationen über potenzielle Risikostellen, die überprüft und entschärft werden müssen. Ein Beispiel für eine riskante Kreuzung ist die B26 in der Nähe des BORG Ternitz, wo bereits schwere Unfälle passiert sind, wie der Unfall mit Manfred Baba zeigt.

Erfahrene Polizisten wie Günter Jammerbund, die lange im Verkehrsdienst tätig sind, kennen die problematischen Straßenabschnitte genau. Für Jammerbund gehört der Abschnitt der B26 zwischen Weikersdorf und St. Egyden zu den kritischen Stellen im Bezirk, da hier oft zu schnell gefahren wird. Aber auch die B17 im Bereich Ganabach und die Ritterkreuzung sind gefährliche Punkte, betont der Ternitzer Polizeikommandant Peter Beisteiner.

Die Hauptgründe für Unfälle in diesen Bereichen sind Unachtsamkeit, überhöhte Geschwindigkeit und egoistisches Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Besondere Bedeutung misst Jammerbund auch dem Handygebrauch am Steuer bei, insbesondere dem Texten während der Fahrt, was häufig zu schweren Unfällen führt. Es ist wichtig, dass Fahrerinnen und Fahrer sich dieser Risiken bewusst sind und verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilnehmen, um Unfälle zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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