Neunkirchen

Neunkirchen kann aufatmen: Bereitschaftspraxis bleibt erhalten

Rettung in letzter Minute: Bereitschaftspraxis in Neunkirchen vor dem Aus?

In Neunkirchen können die Bürger aufatmen, da die Bereitschaftspraxis höchstwahrscheinlich erhalten bleibt. Ursprünglich sollte die Bereitschaftspraxis der Kassenärzte geschlossen werden. Diese Entscheidung muss jedoch noch von der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung am 5. Juni abgesegnet werden.

Die Bereitschaftspraxis an der Neunkircher Diakonie soll also voraussichtlich fortgesetzt werden, um den Bürgern auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten der Arztpraxen eine Behandlungsmöglichkeit zu bieten. Neben der Bereitschaftspraxis für Kinder und Jugendliche am Kohlhof sollen auch ein Fahrdienst für den Heimweg sowie Telefon- und Videosprechstunden Bestandteil des Versorgungskonzepts sein. Die genaue Ausgestaltung des Konzepts wird auf der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung festgelegt.

Der Oberbürgermeister von Neunkirchen, Jörg Aumann, bedankte sich bei der Kassenärztlichen Vereinigung für die Überarbeitung ihrer ursprünglichen Entscheidung. Ebenso lobte er den Einsatz von Gesundheitsminister Magnus Jung und Landrat Sören Meng, die sich mit Resolutionen für den Erhalt der Bereitschaftsdienstpraxis starkgemacht haben. Damit wird die wichtige medizinische Versorgung in Neunkirchen auch weiterhin gewährleistet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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