Die kleine Verica wurde an einem ganz besonderen Tag geboren – dem 29. Februar. Doch für ihre Eltern begannen nach der Geburt besorgniserregende Wochen, da sie keine Kinderarztpraxis finden konnten, die die Betreuung ihrer Tochter übernahm. Nachdem sie vergeblich bei rund 80 Kinderärzten angefragt hatten, wandten sie sich schließlich vor etwa zwei Wochen an die Saarbrücker Zeitung.
Die Eltern von Verica waren verzweifelt, da ihnen von allen Seiten mitgeteilt wurde, dass keine neuen Patienten aufgenommen werden könnten, aufgrund fehlender Kapazitäten in den Praxen. Diese Notlage führte dazu, dass sie öffentlich um Unterstützung baten, da sie nicht mehr weiterwussten.
Dank der Veröffentlichung des Problems in der Saarbrücker Zeitung erhielten die Eltern von Verica schließlich Hilfe. Die Geschichte der kleinen Verica rührte viele Leserinnen und Leser, die bereit waren, ihre Unterstützung anzubieten. Letztendlich fand die Familie eine Kinderarztpraxis, die Verica aufnahm und somit ein glückliches Ende für das Baby und ihre Eltern gewährleistete.
Die Geschichte von Verica wird sicherlich in den kommenden Jahren oft erzählt werden. Doch anstatt von einer Zeitungsstory wird sie als eine Geschichte der Unterstützung und des Happy Ends in Erinnerung bleiben.