In der vergangenen Woche gelangte ein Foto einer illegalen Ablagerung am Grünschnittplatz an die NÖN. Unter anderem waren Paletten und Holzplatten zu sehen, die dort nicht hingehören, wie Gerd Hettlinger, Geschäftsführer der „Grünen Tonne“, bestätigte. Eine massive Verfehlung, die zur Anzeige gebracht wird. Durch illegale Entsorgungen von Sperrmüll am Wochenende entsteht ein zusätzlicher Mehraufwand, der letztlich zu höheren Kosten für die rechtmäßigen Entsorger führen würde.
Die „Grüne Tonne“ kündigte an, ab sofort bei jeder illegalen Ablagerung von Sperrmüll zur Anzeige zu bringen, da dies die Gebühren für die Korrekten erhöht und ungerecht ist. Zusätzlich beklagte Hettlinger die mangelnde Disziplin der Kunden, die den Grünschnittplatz trotz kurzfristiger Sperrung betreten und dadurch lebensgefährliche Situationen verursachen. Die Appell des Geschäftsführers für mehr Geduld und Respekt vor den Sicherheitsmaßnahmen blieb bestehen, da die Arbeiter keine Möglichkeit haben, Personen hinter schweren Geräten zu bemerken.
Die „Grüne Tonne“ wird zukünftig verstärkt gegen Müllsünder vorgehen und illegale Ablagerungen konsequent anzeigen. Diese Maßnahmen dienen nicht nur der Einhaltung der Gesetze, sondern auch dem Schutz der Umwelt und Sicherheit der Arbeiter vor den Grünschnittplatz. Es ist wichtig, dass alle Bürger ihren Müll ordnungsgemäß entsorgen, um zusätzliche Kosten und unnötige Belastungen zu vermeiden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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