Merzig-Wadern

Die Rückkehr der Mutter Gottes: Andacht für neu eingesegnetes Denkmal

Die Rückkehr der Mutter Gottes: Ein symbolträchtiges Denkmal in Bietzen erwacht zu neuem Leben.

Das Denkmal in Bietzen, welches ein neues Bildnis der Maria, Mutter Gottes, hoch über den Dächern von Bietzen zeigt, wurde kürzlich mit einer Andacht eingesegnet. Im vorherigen Jahr wurde die Statue durch mutwillige Zerstörung beschädigt, was zu großer Empörung unter den Gläubigen führte. Die Freude war nun umso größer, als das Bildnis der Mutter Gottes wieder an seinem angestammten Platz auf dem Sockel zwischen zwei alten Bäumen am Rande der landwirtschaftlichen Felder steht, nur wenige Meter hinter der Bietzener Schutzhütte.

Die Restaurierung des Denkmals ist ein Zeichen der Wertschätzung und des Respekts für den religiösen Glauben und die Geschichte der Gemeinschaft von Bietzen. Die Andacht zur Einsegnung des restaurierten Denkmals bietet den Gläubigen die Möglichkeit, ihre Verbundenheit mit dem Glauben und der Figur der Maria zu erneuern und gemeinsam die Bedeutung dieses Symbols zu würdigen.

Das Denkmal mit dem Bildnis der Mutter Gottes erhebt sich majestätisch über die Landschaft von Bietzen und dient als spiritueller Ankerpunkt für die Gemeinschaft. Die Zerstörung und spätere Wiederherstellung des Denkmals verdeutlicht die Bedeutung von Glauben, Tradition und Zusammenhalt in der Region. Die Gläubigen und Bewohner von Bietzen können nun wieder stolz auf ihr restauriertes Denkmal blicken und darin eine Quelle der Hoffnung und des Trostes finden.

Die Geschichte des Denkmals in Bietzen und seine Restaurierung sind ein Beispiel für den Zusammenhalt und die Resilienz einer Gemeinschaft in Zeiten von Herausforderungen und Rückschlägen. Die Einsegnung des restaurierten Denkmals markiert einen neuen Anfang und lädt dazu ein, die Werte von Glauben, Tradition und Zusammengehörigkeit zu bewahren und zu feiern. Das Bildnis der Maria, Mutter Gottes, erinnert die Bewohner von Bietzen daran, dass Hoffnung und Glaube auch in schwierigen Zeiten Bestand haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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