SaarlandWissenschaft

Kunstführung in Gebärdensprache: Entdecken Sie die Werke von Monika von Boch und Vera Molnár

Gemeinschaft und Kulturgenuss im Saarland

Das Saarland ist reich an kulturellen Veranstaltungen und Terminen, die die Vielfalt der Kunstszene der Region widerspiegeln. Am Dienstag, den 25. Juni, findet im Institut für aktuelle Kunst im Saarland an der Hochschule der Bildenden Künste Saar eine besondere Führung statt. Institutsdirektor Andreas Bayer wird durch die Ausstellung führen, begleitet von der Gebärdendolmetscherin Edeltraud Ruffing. Besucher haben die Möglichkeit, zentralen Werke der Fotografin Monika von Boch und der digitalen Kunstpionierin Vera Molnár zu entdecken. Die Ausstellung bietet neben dem Betrachten der Kunstwerke interaktive Stationen, die einen spielerischen Einblick in die künstlerischen Prozesse ermöglichen.

Die Führung, die etwa eine Stunde dauert, bietet nicht nur die Gelegenheit, die Werke näher kennenzulernen, sondern auch aktiv an den kreativen Prozessen teilzunehmen. Besucher können ihre Fragen stellen, diskutieren und sich mit Gleichgesinnten austauschen. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, und eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Neben der Führung am 25. Juni bietet das Institut auch am 04. August eine weitere Führung in Gebärdensprache an, die Kunstliebhabern eine weitere Gelegenheit bietet, die Werke in einer inklusiven Umgebung zu erkunden.

Veranstaltungsort

Das Institut für aktuelle Kunst im Saarland befindet sich am Choisyring 66740 in Saarlouis. Es ist ein Ort, an dem Kunstbegeisterte aus der Region zusammenkommen, um sich von den vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen inspirieren zu lassen.

Weitere Informationen

Für die Anfahrt zum Institut empfiehlt sich die Nutzung des externen Routenplaners von Google Maps. Alternativ können Besucher auch die externe Fahrplanauskunft des saarVV für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen. Die Vielfältigkeit der kulturellen Veranstaltungen im Saarland spiegelt die lebendige Kunstszene und das kreative Potenzial der Region wider.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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