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Hochwasser-Katastrophe: Campingplatz-Familie Krok kämpft ums Überleben!

Nach dem verheerenden Hochwasser zu Pfingsten, das den Campingplatz der Familie Krok in Rehlingen-Siersburg nahezu vollständig zerstörte, kamen zahlreiche Helfer zur Rettung, und nur einen Monat später kann die Familie stolz verkünden: Ihr Traum vom eigenen Campingplatz wird doch noch Wirklichkeit!

Nach dem verheerenden Pfingsthochwasser in Saarland, das viele Orte überschwemmte und Schäden von mindestens 200.000 Euro anrichtete, stand der erst im Mai eröffnete Campingplatz Nied in Rehlingen-Siersburg vor dem Aus. Die Betreiber, Patricia und Benny Krok, sahen sich gezwungen, fast aufzugeben, nachdem die gesamte Stromversorgung und zahlreiche Geräte beschädigt wurden. Doch die Situation wendete sich durch die Unterstützung von etwa 70 bis 80 freiwilligen Helfern, darunter zahlreiche Camper und die Feuerwehr Siersburg.

Innerhalb von vier Wochen konnte der Campingplatz erneut eröffnet werden, auch wenn unklar blieb, ob die Kroks ihren Traum weiterleben könnten. Die finanziellen Zahlen sprachen eine deutliche Sprache – ein „immenses Minusgeschäft“, wie Benny Krok es bezeichnete. Doch in der Folge haben sich die Besucherzahlen verbessert, und die Familie konnte einige optimistische Neuigkeiten teilen: „Jetzt können wir sagen; wir sind in der Lage den Kauf jetzt anzugehen,“ freut sich Patricia Krok. Für weitere Details zu dieser Geschichte, sehen Sie den Bericht auf www.sr.de.

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