Saarland

Der teuerste Deal aller Zeiten platzt bei Bares für Rares : Rentner lässt 22.000 Euro links liegen!

Günther Hoffmann, ein 68-jähriger Rentner aus dem Saarland, sorgte kürzlich in der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ für Aufsehen. Hoffmann präsentierte eine Clutch und ein Zigaretten-Etui aus den späten 70er- oder frühen 80er-Jahren, die seiner verstorbenen Frau gehörten. Die Expertin Wendela Horz war von den Gegenständen begeistert, da sie aus geflochtenem 750er-Gold gefertigt waren und großen handwerklichen Wert besaßen.

Hoffmann hoffte auf einen Verkaufspreis von 22.000 Euro für die luxuriösen Gegenstände. Die Expertise von Horz schätzte jedoch den reinen Materialwert auf 19.000 Euro und den Gesamtwert sogar auf 25.000 Euro. Als die Händler im Raum ihre Angebote abgaben, stiegen drei sofort aus, während Susanne Steiger schließlich 22.000 Euro anbot. Hoffmann forderte plötzlich 24.000 Euro, was dazu führte, dass die Verhandlungen abgebrochen wurden.

Das unerwartete Ende des Deals sorgte für Enttäuschung bei den Händlern und ließ Hoffmann unverrichteter Dinge mit seiner Luxusware wieder nach Hause gehen. Dieses Verhalten war in der Geschichte von „Bares für Rares“ äußerst selten, da normalerweise hohe Summen nicht abgelehnt wurden. Hoffmanns Entscheidung, auf die Rekordsumme zu pfeifen und die Biege zu machen, sorgte für Aufsehen und Diskussionen unter den Zuschauern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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