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Rückruf von Apfelschorlen wegen Druckaufbau und Verletzungsgefahr: Was Verbraucher beachten sollten

Verunreinigte Apfelschorle: Vorsicht vor übermäßigem Druck in Flaschen

Die aktuelle Rückrufaktion des Getränkeherstellers Refresco sorgt für Aufsehen: Bestimmte Apfelschorlen, die bundesweit verkauft wurden, weisen eine potenzielle Gefahr auf. Die Flaschen könnten unter zu hohem Druck bersten, was zu Verletzungen führen könnte. Doch was steckt genau dahinter?

Laut Refresco Deutschland GmbH in Mönchengladbach besteht die Möglichkeit, dass einige Flaschen der Apfelschorle mit Hefen verunreinigt sind. Dies führt zu einem erhöhten Druckaufbau in den 0,5 Liter- und 1,5 Liter-Plastikflaschen. Als Vorsichtsmaßnahme ruft das Unternehmen verschiedene Chargen zurück, die unter den Labels «Gut + Günstig» bei Edeka und Marktkauf sowie «StarDrink» bei Netto verkauft wurden.

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Es ist wichtig, auf Anzeichen wie aufgeblähte Flaschen oder trübe Inhalte zu achten, da diese auf eine mögliche Verunreinigung hinweisen können. Die Firma empfiehlt dringend, solche Flaschen nicht zu öffnen, sondern sicher zu entsorgen. Selbst unauffällige Flaschen mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten sollten aus Vorsicht nicht konsumiert werden.

Verbraucher, die betroffene Flaschen gekauft haben, können diese auch ohne Kassenbon zurückgeben und erhalten ihr Geld erstattet. Es ist wichtig, diese Sicherheitsmaßnahmen zu befolgen, um mögliche Verletzungen zu vermeiden.

Die Rückrufaktion zeigt, wie wichtig eine sorgfältige Qualitätskontrolle bei der Herstellung von Lebensmitteln und Getränken ist. Verbraucherschutz steht hier im Vordergrund, um die Sicherheit der Konsumenten zu gewährleisten und potenzielle Risiken zu minimieren.

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