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Zukunftspläne für Zweibrücken: Parteien im Wahlkampf um Stadtentwicklung, Finanzen und Sicherheit

Am 9. Juni wählt Zweibrücken einen neuen Stadtrat. Die SPD setzt sich unter anderem für die Stärkung der Innenstadt, attraktivere Wochenmärkte, den Ausbau touristischer Angebote und die Errichtung von Pollern und Kameras für die Sicherheit ein. Des Weiteren wird ein Fokus auf den Klimaschutz gelegt, mit der Erhaltung von Alleen und einer Verbesserung des Radwegenetzes. In Bezug auf den Verkehr soll ein ganzheitliches Mobilitätskonzept erarbeitet werden, das alle Verkehrsteilnehmer berücksichtigt.

Die CDU setzt sich für die Entwicklung neuer Gewerbegebiete, die Stärkung der Wirtschaft und die Sicherheit der Bürger ein. Zudem wird ein besonderes Augenmerk auf den Klimaschutz gelegt und Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien unterstützt. Im Bereich Verkehr plädiert die CDU für eine sinnvolle Anpassung des ÖPNV und einen Ausbau des Radwegenetzes.

Die Grünen legen einen Schwerpunkt auf die Stadtentwicklung, den Klimaschutz und die Sicherheit. Projekte zur Aufwertung der Grünachse und Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen stehen im Fokus. Auch im Bereich Bildung soll die Zusammenarbeit mit Schulen und Betrieben intensiviert werden.

Die AfD fordert die Umsetzung bereits begonnener Projekte, eine optimierte Stadtentwicklung und den Ausbau des Bereichs ZEF für Wirtschaft und Einkaufsmöglichkeiten. Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit und die Förderung des Umweltschutzes sind ebenfalls Bestandteile des Wahlprogramms.

Die FDP setzt sich für die Erhaltung grüner Oasen, die Weiterentwicklung der Innenstadt und die Förderung von Arbeitsplätzen ein. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Klimaschutz und der Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Zudem werden Investitionen in die Digitalisierung der Schulen unterstützt.

Die FWG strebt eine liebenswerte Stadt mit einem attraktiven Geschäftsangebot an. Maßnahmen zur Reduzierung von Leerständen, die Sicherung finanzieller Stabilität und die Förderung von Arbeitsplätzen stehen im Fokus. Die Partei setzt auch auf den Ausbau des Radwegenetzes und die Förderung von Bildungsmöglichkeiten in der Stadt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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