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Wahre Partnerschaft: Das Verhältnis zwischen Stadt und MSC beim Zweibrücker Turnerjahrmarkt

Ist der ADAC wirklich der Veranstalter des Grasbahnrennens in Zweibrücken?

Das Grasbahnrennen des Motorsportclubs (MSC) in Zweibrücken steht im Mittelpunkt einer Diskussion über städtische Zuschüsse für lokale Veranstaltungen. Peter Stauch von der Vereinigten Turnerschaft hatte argumentiert, dass andere Events in der Stadt auf alternative Weise finanziert werden. Er behauptete, dass das Grasbahnrennen vom ADAC komplett organisiert und finanziert werde. Dem widersprach der MSC-Rennleiter Andreas Rauch in einer Stellungnahme und betonte, dass der Verein eigenverantwortlich für die Veranstaltung verantwortlich sei. Der ADAC unterstütze lediglich mit bestimmten Aspekten wie der Anzeige von Durchschnittsgeschwindigkeiten und Bannern, jedoch nicht mit der Organisation oder Finanzierung der Veranstaltung.

Rauch lobte die gute Beziehung zwischen der Stadt und dem MSC und betonte, dass sowohl der Pfälzische Rennverein als auch der MSC sehr um die Qualität der Rennen bemüht seien. Er betonte, dass das Grasbahnrennen ein Juwel für Zweibrücken sei. Das Verhältnis zwischen Reitern und Motorsportlern sei ebenfalls positiv, da Besuche bei den jeweiligen Veranstaltungen zur Normalität geworden seien.

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Es wurde klargestellt, dass die Verleihung des Sieger-Ehrenpreises „Silberne Rose“ von der Stadt erfolgt, wobei es sich um eine Trophäe mit geringem Sachwert handelt und keine Geldprämien damit verbunden sind. Dies deutet darauf hin, dass die Zusammenarbeit zwischen dem MSC und der Stadt Zweibrücken auf einem soliden Fundament steht und die Veranstaltung des Grasbahnrennens weiterhin erfolgreich und eigenverantwortlich durchgeführt wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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