GesundheitReisenZweibrücken

Hochwassereinsätze in Zweibrücken: Feuerwehr kämpft gegen Überflutungen

Kritische Lage in Zweibrücken: Hochwasser setzt Teile der Innenstadt unter Wasser

Seit Freitag haben Feuerwehr und Rettungskräfte in der Westpfalz aufgrund des Hochwassers im Dauereinsatz gestanden, wobei besonders die Situation in der Südwestpfalz am Samstag weiterhin angespannt blieb. Flüsse wie der Schwarzbach und Hornbach traten an verschiedenen Stellen über die Ufer und überfluteten große Teile der Innenstadt von Zweibrücken. In Anbetracht dieser Lage fordert die Stadt die Bewohner auf, die Innenstadt vorerst zu meiden, sei es zu Fuß oder mit dem Auto.

Die Stadt Zweibrücken hat zahlreiche Straßen und Wege in der Innenstadt gesperrt, und einige Brücken sind ebenfalls nicht passierbar. Ein Sprecher der Stadt betonte, dass aufgrund der Vielzahl von Einsätzen in Zweibrücken der Fokus auf wichtige Einrichtungen wie dem Krankenhaus liege. Es besteht die Möglichkeit, dass örtlich der Strom abgeschaltet werden muss, und die Feuerwehr informiert die Bevölkerung darüber. Bisher wurden in der Südwestpfalz keine Personenschäden durch das Hochwasser gemeldet.

Mehr als 400 Einsatzkräfte, darunter Feuerwehrleute, THW und Unterstützungskräfte aus Mainz und Ingelheim, arbeiten unermüdlich in Zweibrücken, um Maßnahmen gegen das Hochwasser zu ergreifen. Die Feuerwehr pumpt vollgelaufene Keller aus und koordiniert Rettungseinsätze in der stark betroffenen Region.

Neben den Straßen sind auch die Auswirkungen des Unwetters auf den Zugverkehr spürbar. Zahlreiche Zugverbindungen in der Westpfalz und im Saarland sind beeinträchtigt, wobei viele Züge ausfallen. Die Bahn warnt vor nicht unbedingt notwendigen Reisen ins Saarland aufgrund der schwerwiegenden Störungen im Bahnverkehr aufgrund des Hochwassers. Leider kann aufgrund der Folgen des Unwetters kein Ersatzverkehr eingerichtet werden, was zu erheblichen Unannehmlichkeiten für Pendler und Reisende führt.

Gesundheit News Telegram-Kanal

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"