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Große Investitionen für Sanierung der Mozartschule und Feuerwehrprojekte in Rodalben

Investitionen in Bildung und Sicherheit: Neue Maßnahmen für eine starke Gemeinde - Rodalben

Der Verbandsgemeinderat von Rodalben hielt seine letzte Sitzung vor der Kommunalwahl ab und befasste sich mit bedeutenden Infrastrukturprojekten. Es wurden beträchtliche Investitionen in Höhe von 600.000 Euro für die Sanierung der Mozartschule genehmigt, sowie zusätzlich 6 Millionen Euro für Feuerwehrprojekte beschlossen. Die Mozartschule, die seit 66 Jahren besteht, wird durch eine Dachsanierung und Modernisierung aufgewertet. Hierbei sind der Einsatz von Sandwich-Elementen für eine verbesserte Dämmung und die Installation einer Photovoltaikanlage geplant. Der Haushalt stellt hierfür die genannten 600.000 Euro zur Verfügung. Zusätzliche Putz- und Malerarbeiten werden durch Angebote unter der Kostenschätzung ermöglicht, um die Effizienz des Gerüsts zu nutzen.

Die Diskussionen im Rat enthielten Vorschläge zur Dämmung der Fassade vor dem neuen Anstrich der Mozartschule, wobei Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Kosten dieses Vorhabens auftraten. Der CDU-Mitglied Timo Hornung äußerte, dass die Abschätzung der Kosten für die Dämmung und den Einbau neuer Fenster derzeit nicht möglich sei. Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, dass das geplante Naturschwimmbad in Bezug auf den Erweiterungsantrag zur Erneuerung des Eingangsbereichs keine Förderung erhält, was die Realisierung des Projekts gefährdet.

In Bezug auf die Feuerwehr wurde im Rat einstimmig die Genehmigung aller Projekte beschlossen. Besonders kostspielig ist die Sicherheit durch die Löscheinheit Leimen, bedingt durch die Höherstufung in der Risikoklasse. Es wird ein neues Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug (HLF) für 650.000 Euro angeschafft und ein neues Feuerwehrgebäude wird zur Unterbringung benötigt. Zusätzlich zu diesen Investitionen wird in Rodalben ein neues Hubrettungsfahrzeug für fast eine Million Euro erworben und das Feuerwehrgerätehaus in Clausen für 50.000 Euro saniert.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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