Bei großen Festen in Zweibrücken kommt es immer wieder vor, dass Leute Parkverbotsschilder umstellen und sich Falschparker dann rausreden, sie hätten keine Schilder gesehen. Insbesondere beim Stadtfest und anderen innerörtlichen Veranstaltungen sind zusätzliche Beschilderungen in der Innenstadt erforderlich, um den Verkehr zu regulieren und Parkmöglichkeiten zu schaffen. Bisher wurden die zusätzlichen Schilder in mobilen Ständern aufgestellt, was dazu führte, dass Festbesucher Parkverbotsschilder umstellten, was zu Problemen bei der Ahndung von Parkverstößen führte.
Die Stadt Zweibrücken hat nun eine Lösung für das Problem gefunden. Ende 2023 wurden Bodenhülsen verlegt, um die Schilder vorübergehend fest zu installieren. Zu den Stellen, an denen während Festen oder davor ein zusätzliches Parkverbot gilt, gehören die Schillerstraße Richtung Herzogplatz, die Bleicherstraße und der Goetheplatz. Diese Maßnahme kostete knapp 7500 Euro, weshalb der Hauptausschuss am Mittwoch über die nicht im Haushalt eingeplanten Kosten abstimmen soll.
Durch die Installation der festen Schilder soll verhindert werden, dass Falschparker sich durch umgestellte Verkehrsschilder exkulpieren und unwissentlich falsch parken, da die Schilder nicht mehr an Ort und Stelle verändert werden können. Diese Maßnahme trägt dazu bei, die Ordnung während Veranstaltungen in Zweibrücken aufrechtzuerhalten und die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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