Christin Hussong, Speerwerferin des Leichtathletikzentrums (LAZ) Zweibrücken, ist am vergangenen Wochenende beim Meeting in Offenburg angetreten. Sie erreichte eine Weite von 59,63 Metern, die zwar nicht ganz ihren Vorstellungen entspricht, aber dennoch die vom Deutschen Leichtathletikverband (DLV) geforderte Norm für die Teilnahme an der Europameisterschaft in Rom im Juni erfüllt. Hussong betonte die Herausforderungen, einer Norm nachzujagen, und freute sich, dieses Ziel bereits erreicht zu haben.
Die Speerwerferin plant vor der EM noch zwei weitere Wettkämpfe einzustreuen, um sich auf die heiße Phase der Vorbereitung vorzubereiten. Diese umfassen die Teilnahme an den Austrian Open in Eisenstadt sowie ein Wettkampf in Budapest. Ihr Fokus liegt darauf, die Sicherheit in den Wettkämpfen durch kontinuierliches Training zu gewinnen. Mit Blick auf die anstehenden Wettbewerbe möchte sie ihre Leistung steigern und sich weiter verbessern.
Hussong zeigte sich zufrieden mit ihrem Saisoneinstieg in Offenburg, obwohl sie noch nicht ihre Bestleistung erreicht hat. Ihr Hauptziel ist es, sich für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris zu qualifizieren. Die Bestätigungsnorm des DLV liegt bei 61,00 Metern, und Hussong ist zuversichtlich, dieses Ziel zu erreichen. Trotz ihrer Ungeduld betont sie die Notwendigkeit, geduldig zu bleiben und sich auf ihr Training zu konzentrieren, um ihre Ziele zu erreichen.
Die Speerwerferin hat in den letzten Jahren mit Verletzungen und gesundheitlichen Herausforderungen gekämpft, die sie an der Teilnahme an wichtigen Wettkämpfen gehindert haben. Doch sie arbeitet hart daran, zu alter Stärke zurückzufinden und ihr volles Potenzial zu entfalten. Mit Unterstützung ihres Vaters und Trainers Udo Hussong sowie des Bundestrainers Boris Obergföll arbeitet sie kontinuierlich an ihrer Technik und Leistung. Trotz der Herausforderungen zeigt sich Hussong optimistisch, an der EM in Rom teilzunehmen und sogar am Speerwurf-Finale der Olympischen Spiele in Paris im August teilzunehmen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen