Neunkirchen

Abschied von Obernburgs Bürgermeister: Fieger tritt 2026 nicht mehr an!

VorfallWahlen
OrtObernburg

In Obernburg, die politische Landschaft wird sich bald verändern: Bürgermeister Dietmar Fieger (CSU) hat bekannt gegeben, dass er bei der Kommunalwahl 2026 nicht mehr antreten wird. Der 61-Jährige erklärte, dass nach „reiflicher Überlegung“ der Zeitpunkt für einen Wechsel gekommen sei. Sein Rücktritt ist keine spontane Entscheidung, sondern das Ergebnis einer bewussten Reflexion über sein Alter und die zukünftigen Perspektiven. „Alles hat seine Zeit“, sagte Fieger und möchte lieber, dass die Bürger bedauern, dass er geht, als irgendwann froh zu sein, dass er weg ist, so berichtet main-echo.de.

Eine Bleibende Erbschaft

Fieger, der seit 2014 im Amt ist, hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Fortschritte in der Stadtverwaltung erzielt. Er konnte die Schulden der Stadt von 11,1 Millionen Euro auf 3,1 Millionen Euro senken. Zu seinen wichtigsten Projekten gehören der Neubau der Brücke in Eisenbach, die Schaffung eines neuen Bürgerhauses und die Erweiterung des Kindergartens in Eisenbach. Trotz gelegentlicher Herausforderungen, wie der langen Vakanz im Kämmereramt, zog er eine positive Bilanz seiner Amtszeit. Er erinnert sich an die emotionalen Höhen und Tiefen, die mit seinem Amt einhergingen, und stellte fest: „Wir haben immer das Beste daraus gemacht“, erwähnt er in einem Gespräch über seine Erfahrungen als Bürgermeister, so obernburg.de.

Sein politischer Werdegang begann jedoch weit früher: Nach seinem Jura-Studium und seiner Tätigkeit als Verwaltungsjurist kam er 2014 ins Obernburger Rathaus. Fieger ist nicht nur ein erfahrener Politiker, sondern auch ein engagierter Lehrer, der sein Wissen im Arbeits- und Sozialrecht an die nächste Generation weitergibt. Während seiner Zeit im Amt hat er die Bedeutung von Teamarbeit und respektvollem Umgang betont. Von seiner bisherigen Amtszeit hofft Fieger, dass sein Nachfolger eine nahtlose Weiterführung der positiven Entwicklungen in Obernburg gewährleisten kann.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 14
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 161
Analysierte Forenbeiträge: 5

Referenz
www.main-echo.de
Weitere Infos
www.obernburg.de
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