Am Mittwochabend, dem 12. Februar, kam es im Essener Hauptbahnhof zu einem Vorfall mit einem 57-jährigen litauischen Staatsbürger. Bundespolizisten kontrollierten den Mann, der sich zunächst weigerte, seine Identität preiszugeben. Dies führte dazu, dass die Beamten ihn zur Bundespolizeiwache brachten. Unterwegs wollte der Mann sich der Mitnahme entziehen und setzte sich heftig zur Wehr.
Trotz seines Widerstands gelang es den Polizisten, ihn in die Wachräume zu bringen. Dort wurde seine Identität schließlich durch einen Fingerabdruckscan bestätigt. Nach einer kurzen Beruhigung konnte der Mann die Dienststelle wieder verlassen.