Mats Hummels und Leon Goretzka reagierten extrem enttäuscht auf die Nachricht, dass sie nicht für die Heim-EM nominiert wurden, wie Bundestrainer Julian Nagelsmann berichtete. Nagelsmann führte lange Gespräche mit beiden Spielern und betonte, dass es verständlich sei, dass sie sehr traurig über die Nicht-Nominierung seien. Die Entscheidung, einem Fußballprofi mitzuteilen, dass er bei einer Heim-EM nicht dabei sein werde, habe eine besondere Tragweite im Vergleich zu Kadernominierungen im Verein, so Nagelsmann.
Der Bundestrainer erklärte, dass die Kaderzusammensetzung auch das Ergebnis der Testspiele im vergangenen März gegen Frankreich (2:0) und die Niederlande (2:1) gewesen sei, bei denen Hummels und Goretzka nicht dabei waren. Nagelsmann betonte, dass es keine leichten Entscheidungen seien, die er treffen müsse, aber letztendlich müsse er als Cheftrainer im Sinne der Mannschaft handeln.
Beide Spieler, Hummels und Goretzka, waren sehr enttäuscht und hätten gerne an der EM teilgenommen, wie Nagelsmann weiter ausführte. Der Bundestrainer hatte bereits mit Goretzka zusammengearbeitet, als er Trainer beim FC Bayern war. Die Gespräche mit den Spielern seien emotional gewesen, aber nicht feindselig. Die genauen Inhalte der Gespräche wurden nicht bekannt gegeben, da sich die beiden Profis bisher nicht geäußert haben.
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