Die Fraport Skyliners haben es geschafft und den Aufstieg in die erste Basketball-Bundesliga erreicht. In einem spannenden Halbfinal-Duell gegen die Gladiators Trier zeigten sie Charakter und sicherten sich den verdienten Triumph. Trotz noch bevorstehender Finalspiele um die Meisterschaft zweiter Klasse, sind die Spiele sportlich gesehen von geringer Bedeutung, da das große Ziel des Aufstiegs erreicht wurde.
Gunnar Wöbke, der Club-Gründer und geschäftsführende Gesellschafter, erinnerte daran, dass der direkte Wiederaufstieg ein schwieriges Unterfangen war, aber letztendlich erfolgreich gemeistert wurde. Dieser Erfolg wirkt sich nicht nur sportlich, sondern auch wirtschaftlich aus. Nach dem Ausstieg des Namenssponsors Fraport wird der Club zukünftig wieder offiziell als Frankfurt Skyliners firmieren, unterstützt von mehreren Sponsoren.
Die Planungen für die nächste Saison laufen bereits, darunter auch Gespräche mit den Spielern, um den Aufstiegsspirit zu erhalten. Headcoach Denis Wucherer betont die Bedeutung des Zusammenhalts und der Zukunftsvisionen für den Erfolg des Teams. Die Feierlichkeiten nach dem Triumph waren ausgelassen, aber die Gedanken richten sich nun auf die nächste Saison in der ersten Liga.
Die Stadt Frankfurt und Oberbürgermeister Mike Josef haben die Leistung der Skyliners gewürdigt und betonten den Stellenwert des Teams für die Stadt. Die geplante neue Multifunktionsarena und die Suche nach langfristigem Erfolg in der ersten Liga sind wichtige Aspekte für die Zukunft der Frankfurt Skyliners.
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