Bei einem Ausritt im Kreis Trier-Saarburg erlebte eine Reiterin kürzlich eine unerwartete Wendung. Als sie versuchte, ihr Pferd über eine kleine Holzbrücke zu führen, brach diese unter dem Gewicht des Pferdes zusammen. Das Tier durchtrat die Brücke mit den Hinterläufen, verletzte sich leicht und konnte nicht eigenständig aufstehen. Glücklicherweise blieb die 54-jährige Reiterin unversehrt. Die Feuerwehren von Hermeskeil, Gusenburg und Grimburg waren schnell vor Ort, um das Pferd zu befreien.
Die Holzbrücke über den Bach Wadrill erwies sich als nicht tragfähig genug für das schwere Huftier, was zu dem unglücklichen Zwischenfall führte. Eine Tierärztin begutachtete die Verletzungen des Pferdes, die glücklicherweise als leicht eingestuft wurden. Der Einsatz der örtlichen Feuerwehren war entscheidend, um das Pferd sicher zu bergen und medizinisch zu versorgen.
Dieser Vorfall verdeutlicht die Bedeutung der regelmäßigen Inspektion und Wartung von Infrastruktureinrichtungen wie Fußgängerbrücken, um die Sicherheit von Menschen und Tieren zu gewährleisten. Die örtlichen Behörden werden wahrscheinlich eine Überprüfung aller Holzbrücken in der Umgebung vornehmen, um ähnliche Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden.