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Mann mit fast drei Promille am Steuer: Gefährliche Wodka-Nachschubfahrt in Trier

Mit Wodka am Steuer: Eine riskante Fahrt mit schwerwiegenden Folgen.

Am Abend des 1. Mai hat sich ein Mann in Trier mit etwa drei Promille in seinem Blut ans Steuer seines Autos gesetzt, um Alkohol-Nachschub zu holen. Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte die Polizei, nachdem er an einer Tankstelle einen offensichtlich betrunkenen Autofahrer beobachtet hatte. Der Mann fuhr mit seinem Fahrzeug vor, um eine Flasche Wodka zu kaufen, und verließ das Gelände wieder in seinem Auto.

Eine Streifenwagenbesatzung konnte das Fahrzeug schließlich in Trier-Ruwer lokalisieren und den Fahrer auffordern, anzuhalten. Beim Bremsen kollidierte der Mann jedoch mit einem geparkten Fahrzeug. Ein daraufhin durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast drei Promille. Die Polizei konfiszierte seinen Führerschein und die Fahrzeugschlüssel. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung warnt davor, dass ein Alkoholwert über drei Promille lebensbedrohlich bis tödlich sein kann. In solch stark angetrunkenem Zustand ein Fahrzeug zu führen, stellt nicht nur eine Gefahr für den Fahrer selbst, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer dar. Es ist daher unerlässlich, verantwortungsbewusst mit Alkohol am Steuer umzugehen, um schwere Unfälle zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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