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Innovation durch Bildung: Fachkräftemangel in MINT-Berufen bekämpfen

Das Problem des Fachkräftemangels in MINT-Berufen, also in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Trotz vieler Bemühungen von Wirtschaft und Schulen, das Thema Berufsorientierung voranzutreiben, bleiben Lehrstellen in diesen zukunftssicheren Feldern unbesetzt. Um diesem Engpass entgegenzuwirken, ist es entscheidend, bereits in der Schule das Interesse der Schüler für MINT-Jobs zu wecken.

Experten aus Bildung und Wirtschaft haben sich bei der Veranstaltung „MINT in Schule und Wirtschaft: Perspektiven für die Berufsorientierung und Berufswahl“ mit dieser Problematik auseinandergesetzt. Die Veranstaltung wurde vom Pädagogischen Landesinstitut, der IHK Trier und dem Netzwerk SchuleWirtschaft Bitburg im IHK-Tagungszentrum organisiert. Dabei wurde diskutiert, wie man junge Menschen schon frühzeitig für MINT-Berufe begeistern kann, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Es gilt, kreative Wege zu finden, um Schülern die Vielfalt und Attraktivität von MINT-Jobs näherzubringen. Dies kann durch praxisnahe Projekte, Exkursionen in Unternehmen, Mentoring-Programme und gezielte Informationen über Karrieremöglichkeiten in den verschiedenen MINT-Bereichen erfolgen. Es ist wichtig, dass Schüler frühzeitig die Chance erhalten, sich mit diesen Berufsfeldern auseinanderzusetzen und ihr Interesse zu wecken, um langfristig dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und den Unternehmen qualifizierte Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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