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Bonifatiuswerk in Dresden: Bilanz 2023 und wichtiger Beitrag für das Gemeinwesen

Das Bonifatiuswerk hat im Jahr 2023 mit 9,6 Millionen Euro 1.123 Projekte in der deutschen, nordeuropäischen und baltischen Diaspora unterstützt. Die Förderung umfasste Projekte in den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe, Glaubenshilfe und Bauhilfe. Spendenrückgänge und Unsicherheiten bei Spendeneingängen wurden als Herausforderungen genannt. Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung neuer Formate im Bereich „Digitale Glaubenskommunikation“. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung für kirchenferne Menschen und zukünftige innovative Wege der Kirche. Im Fokus steht auch die Kostenfreie Firm-App des Bonifatiuswerkes, die über 8.000 Nutzerinnen und Nutzer sowie über 800 registrierte Gemeinden verzeichnet. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.bistum-dresden-meissen.de nachlesen.

Im Jahr 2018 wurden im Bistum Dresden-Meißen insgesamt 20 Projekte mit einem Fördervolumen von etwa 675.000 Euro unterstützt. Diese Projekte umfassten verschiedene Bereiche wie Kinder- und Jugendhilfe, Glaubenshilfe und innovative Formate im Bereich der digitalen Glaubenskommunikation.

Es ist zu erwarten, dass die finanzielle Unterstützung des Bonifatiuswerkes in den kommenden Jahren weiterhin einen wichtigen Beitrag für die Gemeinden und Bistümer leisten wird. Angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen und Umbrüche wird die Unterstützung von pastoralen Projekten und sozialen Initiativen für viele Menschen in der Region von großer Bedeutung sein. Es ist daher entscheidend, dass das Hilfswerk auch zukünftig zuverlässige Partnerschaften aufrecht erhält und neue Wege der Glaubenskommunikation und Solidarität entwickelt, um den Bedürfnissen der Gläubigen gerecht zu werden.

Die Förderung missionarischer Personalstellen, wie sie vom Bonifatiuswerk bereitgestellt wird, spielt eine wichtige Rolle bei der Erschließung neuer Zielgruppen und der Förderung des ehrenamtlichen Engagements in den Gemeinden. Diese Unterstützung wird auch in Zukunft dazu beitragen, den Glauben lebendig zu erhalten und innovative pastorale Ansätze zu fördern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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