In der Ferne lebt Bernhard Weis mit großer Begeisterung für seinen Heimatverein Eintracht Trier mit. Auch wenn er 313 Kilometer entfernt ist, verfolgt er die Ereignisse in Trier aufmerksam. Besonders das „Aufstiegs-Endspiel“ der Eintracht gegen den 1. FC Kaiserslautern II hat ihn fasziniert. Die Kulisse mit über 6000 Zuschauern war für ihn phänomenal und zeigte ihm eine Leidenschaft und Unterstützung, die er so nicht erwartet hätte. Weis bezeichnet Eintracht Trier als einen „geilen Verein“ und ist von der Leidenschaft und dem Engagement der Fans beeindruckt.
Als treuer Anhänger und Kenner des Vereins weiß Bernhard Weis genau, wie es in Trier zugeht. Durch seine Verbundenheit mit der Eintracht und seine regelmäßige Verfolgung der Spiele zeigt er eine tiefe Verbundenheit zu seinem Heimatverein. Die Emotionen und die Leidenschaft, die im Fußball und speziell bei Eintracht Trier entfacht werden, sind für ihn ein wichtiger Teil seines Lebens. Durch die Entfernung mag er zwar physisch nicht vor Ort sein, doch in Gedanken und Emotionen ist er stets bei seinem Verein.
Die Erfolge und die Entwicklung von Eintracht Trier verfolgt Bernhard Weis mit großer Spannung und Freude. Die Aufstiegsfeier und die Begeisterung der Fans haben ihn gezeigt, wie besonders und einzigartig sein Heimatverein ist. Trotz der Distanz ist Trier für ihn eine „1b-Heimat“, die ihm Verbundenheit und Freude bringt. Bernhard Weis ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie die Liebe zum Sport und zu einem Verein über Entfernungen hinweg Bestand haben kann.