Trier

Alles über die Rentenregelungen für Grenzgänger in Luxemburg

Expertentipps und Insiderwissen für eine sorgenfreie Grenzgänger-Rente

In einem kürzlich abgehaltenen Livestream mit dem Titel „Moien! – die Grenzgänger-Sprechstunde“ wurde das Thema Rente diskutiert. Sabine Schwadorf sprach mit Stephan Wonnebauer, einem Anwalt und Experten für deutsch-luxemburgisches Steuerrecht. Der Livestream bietet wertvolle Einblicke in die Grenzgänger-Rente und kann erneut angesehen werden. Für weiterführende Informationen rund um das Thema Rente, Steuer und Arbeitsrecht können Interessierte den Hilfebereich unter www.volksfreund.de/moien-ratgeber besuchen.

Die Rente für Grenzgängerinnen und Grenzgänger in Luxemburg erfreut sich aufgrund des bevorstehenden Renteneintrittsalters großer Beliebtheit. Ab dem 55. Lebensjahr erhalten Arbeitnehmer offizielle Informationen über die voraussichtliche Rentenhöhe, die bei etwa 1000 Euro nach zehn in Luxemburg gearbeiteten Jahren liegen soll. Der tatsächliche Rentenbetrag hängt vom individuellen Versicherungsverlauf ab und wird entsprechend angepasst.

Ein wichtiger Aspekt ist das Renteneintrittsalter, das für einige Beschäftigte bei 60 Jahren liegen kann, während andere bereits mit 57 Jahren in Frührente gehen können. Grenzgängerinnen und Grenzgänger sollten darauf achten, dass mögliche Hinzuverdienste zur Luxemburger Rente berücksichtigt werden und dass es für Altersrentner keine Einkommensbegrenzung gibt. Darüber hinaus sollten die Auswirkungen der neuen Verständigungsvereinbarung zum deutsch-luxemburgischen Doppelbesteuerungsabkommen grundlegend verstanden werden, um eventuelle steuerliche Unklarheiten zu klären.

Für weitere Informationen und einen tieferen Einblick in die Grenzgänger-Rente, einschließlich Hinzuverdienstmöglichkeiten, Rentenansprüchen im Ruhestand und rechtlichen Bestimmungen, wird am Mittwoch, den 15. Mai, ein weiterer Livestream mit Stephan Wonnebauer stattfinden. Interessierte können vorab Fragen an den Experten senden, die im Livestream anonymisiert behandelt werden. Es wird empfohlen, Fragen frühzeitig einzureichen, um von den fundierten Kenntnissen und Erfahrungen des Experten zu profitieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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