Trier-Saarburg

Zittern für Glasfaseranschlüsse: Ortschefs hoffen auf 40 Prozent Beteiligung

Glasfaseranschlüsse für mehr Orte im Kreis Trier-Saarburg - Wird die erforderliche Beteiligung der Haushalte erreicht?

Im Landkreis Trier-Saarburg besteht ein gesteigerter Bedarf nach Glasfaseranschlüssen in verschiedenen Ortschaften. Trotz des Interesses der Gemeinden steht die Realisierung unter dem Vorbehalt, dass mindestens 40 Prozent der Haushalte die Bereitschaft zur Teilnahme zeigen, um den wirtschaftlichen Ausbau durch ein Telekommunikationsunternehmen zu ermöglichen. Konkret betrifft dies Orte wie Oberbillig, Onsdorf, Tawern, Temmels, Wasserliesch und Wiltingen, in denen insgesamt 4.560 Wohn- und Geschäftsadressen von einem Glasfasernetz profitieren sollen. Die lokalen Verantwortlichen hoffen darauf, dass genügend Bürgerinnen und Bürger sich für einen Anschluss entscheiden, sodass bereits in diesem Jahr mit dem Ausbau begonnen werden könnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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