Engagierter Kreissachbearbeiter: Bernd Hurth – Ein Rückblick auf 27 Jahre im Amt

Die Entscheidung von Bernd Hurth, sich nach 27 Jahren aktiver Beteiligung am Kreisvorstand zurückzuziehen, hat in der lokalen Fußballgemeinschaft für Aufsehen gesorgt. Als langjähriger Kreissachbearbeiter war er nicht nur ein wichtiger Ansprechpartner für die Vereine, sondern auch eine verlässliche Stütze in organisatorischen Belangen.

Seine Hingabe zum Amt zeigte sich nicht zuletzt darin, dass er selbst im Urlaub nicht zögerte, die Spielberichte zu kontrollieren oder bei unerwartetem Schneefall frühmorgens die Absagen der Vereine entgegenzunehmen. Seine Entschlossenheit und sein Engagement werden in der Fußballgemeinschaft schmerzlich vermisst werden.

Die Auswirkungen seines Rücktritts

Der Rücktritt von Bernd Hurth hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird. Seine Erfahrung und sein Fachwissen waren für die reibungslose Organisation von Spielen und den reibungslosen Ablauf der Saison unerlässlich. Vereine werden nun nach neuen Wegen suchen müssen, um mit den Herausforderungen des Spielbetriebs umzugehen.

Es bleibt abzuwarten, wie die lokale Fußballgemeinschaft auf die Veränderungen reagieren wird und ob ein neuer Kreissachbearbeiter gefunden werden kann, der in die Fußstapfen von Bernd Hurth treten kann.

Eine Würdigung seines Engagements

Auch wenn Bernd Hurth nun in den Ruhestand tritt, wird sein Einsatz und seine Leidenschaft für den Fußballsport in der Region unvergessen bleiben. Seine Opferbereitschaft und sein unermüdlicher Einsatz haben die lokale Fußballgemeinschaft geprägt und werden noch lange nach seinem Rücktritt geschätzt werden.

Es ist an der Zeit, Bernd Hurth für sein langjähriges Engagement und seine Verdienste zu danken und ihm alles Gute für die Zukunft zu wünschen. Sein Beitrag zum lokalen Fußballwesen wird unvergessen bleiben.