Südliche Weinstraße

Sicherstellen Sie Ihre Stimmabgabe: Stadt Neustadt erweitert Optionen für Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni

Die Stadtverwaltung von Neustadt ist besorgt über die aktuellen Postlieferzeiten von drei bis sechs Tagen im Vorfeld der Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni. Bürgermeister Stefan Ulrich, der auch als Wahlleiter fungiert, ruft die Bürger dazu auf, nicht auf die Zustellung durch die Post zu vertrauen, sondern alternative Optionen zu nutzen. Dies soll sicherstellen, dass keine Stimmen aufgrund verlängerter Postlaufzeiten nicht gezählt werden können, da dies außerhalb der Kontrolle der Stadt liegt.

Als eine der Möglichkeiten, die Bürgern angeboten werden, erwähnt Ulrich das Briefwahlbüro im Rathaus mit erweiterten Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr. Dort können Wähler ihre Wahlunterlagen abholen und auch direkt vor Ort wählen. Die Verlängerung der Öffnungszeiten soll es Berufstätigen ermöglichen, unkompliziert an der Wahl teilzunehmen. Es ist wichtig, dass die Wähler mit einem gültigen Ausweis und der Wahlbenachrichtigung zum Briefwahlbüro kommen.

Ulrich empfiehlt dringend, dass Bürger, die ihre Briefwahlunterlagen noch nicht zurückgeschickt haben, diese nicht per Post senden, sondern im Hausbriefkasten am Rathaus abgeben oder sie im Briefwahllokal oder in der Kanzlei im Rathaus persönlich vorlegen. Eine weitere sichere Option ist die Stimmabgabe direkt im Wahllokal am 9. Juni, wo auch Briefwahlunterlagen eingereicht werden können. Die Verwaltungsmitarbeiter sind täglich damit beschäftigt, alle Anträge zur Wahl zu bearbeiten, um sicherzustellen, dass alle Unterlagen rechtzeitig eingehen.

Es wird betont, dass ausgefüllte Stimmzettel spätestens bis zum 9. Juni um 18 Uhr vorliegen müssen, um gewertet zu werden. Die Stadtverwaltung von Neustadt setzt sich aktiv dafür ein, dass alle Bürger die Möglichkeit haben, ihre Stimme abzugeben und dabei sicherzustellen, dass ihre Wahlunterlagen rechtzeitig und korrekt bearbeitet werden. Es wird empfohlen, persönlich abzugeben, um mögliche Verzögerungen aufgrund der aktuellen Postproblematik zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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